Nicht vergessen:
Mit der Bemerkung, dass wir etwas zu Weihnachten schenken könnten, gibt es bei Bestellung eines Kopfhörers ab 2.000 Euro einen Signature X mit viel Zubehör als Geschenk dazu.
Und der Signature PURE ist ausverkauft.
Aber für jeden online bestellten Signature X legen wir jetzt ein Verlängerungskabel zusätzlich dazu.
Die Anzahl der Fotomodelle, die ein Unternehmen für seine Website benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die gewünschte Markenidentität, Zielgruppenansprache und das geplante visuelle Konzept der Website.
Wenn die Marke ein breites Publikum ansprechen möchte, könnten 3–5 Modelle mit unterschiedlichem Alter, Geschlecht, Hautfarbe und Stil sinnvoll sein, um Vielfalt zu zeigen und die Identifikation zu fördern. Für eine fokussierte Zielgruppe (z. B. junge Technikbegeisterte oder Sportler) reichen möglicherweise 1–3 Modelle aus, die genau diese Zielgruppe repräsentieren.
Wenn das Unternehmen verschiedene Produktlinien (z. B. In-Ear, Over-Ear, Sportkopfhörer) anbietet, sollte jedes Modell von mindestens einer Person präsentiert werden. Auch hier wären 3–5 Modelle ideal.
Unterschiedliche Nutzungskontexte (z. B. Sport, Arbeit, Freizeit, Reisen) könnten durch verschiedene Personen dargestellt werden. Für eine kleine Website könnten 2–4 Modelle ausreichen, um die wichtigsten Szenarien abzudecken.
Ein einzelnes Model kann für mehrere Szenarien gestylt werden, was die Anzahl der benötigten Personen reduziert.
Der Einsatz von Stockfotos oder animierten Illustrationen könnte eine Alternative sein, um die Anzahl der Fotomodelle zu verringern.
Meze macht das sehr effizient, indem sie zu den wenigen Models auf der Homepage auch Teammitglieder und sogar den CEO mit ablichten. Gut gemacht!
Meine Meinung dazu:
Ich bin ja ein großer Fan von den Möglichkeiten der KI und des Photoshoppings. Aber ähnlich wie bei manch anderen Dingen im Leben gilt auch bei der Produkt- und Imagefotografie: Nur real ist wirklich schön.
Wir verkaufen realen, natürlichen, absolut nicht elektronisch beeinflussten Klang – da sollten doch auch die Bilder echte Models enthalten. Und so viel Freude, wie wir gestern beim Shooting hatten, kann kein Photoshop bieten.
Danke an Steffen Leiprecht von SL-Pictures und an unser sehr sympathisches Model Steffi!