Wenn auf einer Messe berühmte Künstler am Stand erscheinen, ist immer viel in Bewegung. Da kommen Fans, es gibt Kreischen und Jubeln, die Menge tobt und jeder möchte etwas von seinem Künstler abhaben. Manchmal ist es so laut, dass es schwer fällt, den Künstler zu hören und zu verstehen, sich zu unterhalten und dem Besuch Inhalt zu verleihen.

Lady Gaga führte zu ohrenbetäubendem Lärm auf dem Stand, bei Stevie Wonder war eine große Menschentraube vor dem Stand, die Gitarrenlegende Eddie Kramer wurde perfekt organisiert, die Schlange reichte den Gang hinunter und wieder hinauf. Bei Kiss lief es ganz anders. Da wurden die Fans hinreichend auf Abstand gehalten, so dass es leicht viel, sich kurz zu unterhalten. Und was stellt sich heraus? Der harte Rocker mit dem martialischen Auftreten ist ein sehr höflicher und netter Mann, der sich völlig ohne irgendwelche Allüren mit mir unterhielt. So wie es eigentlich immer ist: je größer und berühmter der Künstler, umso normaler im Umgang mit seinen Ausstattern.

Übrigens: KISS tritt im November nochmals in Las Vegas auf!

Heute ändert sich das leider mehr und mehr und man weint gerne mal der guten alten Zeit eine Träne hinterher, denn heute ist es scheinbar wichtig, sich überall wichtig zu machen und stets möglichst unnormal zu sein. Ein Trend, der mir gar nicht gefällt.

Meine Meinung dazu:

Wenn ich etwas an meiner Arbeit am meisten liebe, so ist es der direkte Kontakt mit unseren Künstlern, die ULTRASONE-Kopfhörer seit Jahren benutzen, weil sie überzeugt davon sind, nicht, weil sie dafür bezahlt werden.

Zu denen zählen neben den genannten auch Peter Maffay, Leslie Mandoki, Eminem, Shakira, die Eagles, Moses Pelham, La Brass Banda, Lady Gaga, Lou Bega, Ken Taylor und viele hunderte mehr. Und es sind alles großartige Menschen.

Danke Euch für Eure Treue und Unterstützung!