Ich habe in meinem Leben viele Kopfhörer gehört. Viele davon, insbesondere die von den großen Marken oder auch solche, die innovative Wandlertechnologien nutzen, klingen sehr schön und sehen auch oft toll aus. Wenn sie dann noch umfassende, gut gemachte Werbung haben, die Website responsiv ist und der Preis stimmt, werden diese Produkte gerne gekauft.
Das ist natürlich schade für ULTRASONE, denn eigentlich dürften nur unsere Produkte die Kunden wirklich überzeugen.
Und es erkennen sehr viele Menschen, die uns zum ersten Mal hören. Und ich habe es neben vielen anderen Beispielen eigentlich am eindrucksvollsten bei einer Liveaufnahme der Eagles von Ihrer Blue-Ray der Farewell-Tour erleben dürfen.
Da ich diese Aufnahme musikalisch sehr schätze und das Konzert selbst gesehen habe, war es umso spannender, was ich beim ersten konzentrierten Hören feststellte.
Da spielte ein Banjo. Nicht sehr laut, aber klar von weit rechts identifizierbar und lokalisierbar – S-Logic vorausgesetzt. Mit der hochwertigen Anlage daheim habe ich es nicht wahrgenommen. Jetzt ist es natürlich ein leichtes, solche Dinge zu reproduzieren, wenn man es einmal gemerkt hat. Dennoch nahm ich mir die Zeit, die Blue-Ray nochmals zu hören und siehe da, es gibt den Banjospieler, der am rechten Bühnenausgang recht versteckt zur Musik beiträgt. Seit der Zeit ist diese Stelle natürlich im Pflichtprogramm zu Kopfhörer testen dabei.
Und es gelingt nicht mal den eigentlich sehr guten Focal-Kopfhörern, das Banjo klar darzustellen.
So etwas klappt natürlich jederzeit und mit jedem, wenn man nur Beispiele davon hat. Aber die gibt es reichlich – bei Rod Stewart, wo man noch Geflüster hört und dann eine Türe geschlossen wird, bei dem Film „Der Schuh des Manitu“, wo nur mit ULTRASONE-Kopfhörern der Blick auf Details gerichtet wird, die sonst nicht auffallen und vieles mehr.
Meine Meinung dazu:
Wir haben da schon sehr viel positives Feedback und feuchte Augen erwachsener Männer erleben dürfen, was uns immer wieder zeigt:
Wir sind auf dem richtigen Weg!